Das
Paradox unserer Zeit
Wir
haben hohe Gebäude, aber niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber
enge Ansichten.
Wir
verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, haben
aber weniger Freude.
Wir
haben größere Häuser , aber kleinere Familien, mehr
Bequemlichkeit, aber weniger Zeit.
Wir
haben mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber
weniger gesunden Menschenverstand.
Wir
haben mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber
weniger Gesundheit.
Wir
wissen, wie ,man sein Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr wie
man lebt.
Wir
haben unseren Besitz vermehrt, aber unsere Werte reduziert.
Wir
sprechen zu viel, wir lieben zu wenig und hassen zu oft.
Wir
haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren mehr Leben
.
Wir
kommen zum Mond , aber nicht zur Tür unseres Nachbarn.
Vergesst
nicht mehr Zeit denen zu schenken, die ihr liebt, weil sie nicht
immer bei euch sein werden.
Sagt
ein gutes Wort denen, die euch jetzt voller Begeisterung von unten
her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden
und nicht mehr bei euch sein werden.
Schenkt
dem Menschen neben euch eine innige Umarmung, denn sie ist der
einzige Schatz, der von eurem Herzen kommt und euch nichts kostet.
Sagt dem geliebten Menschen: „ Ich liebe dich“ und meint es auch
so.
Ein
Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse
wiedergutmachen.
Geht
Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo ihr zusammen seid, denn
eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben euch sein.
Findet
Zeit euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit
alles, was ihr zu sagen habt , miteinander zu teilen, denn das Leben
wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der
Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.
WEISE
MIR ;HERR; DEINEN WEG; DAS ICH WANDLE IN DEINER WAHRHEIT.
Psalm
86,11
Ihr
lieben ,
zum
Jahresanfang bin ich über einen Text aus einer Andacht gestolpert,
der mich sehr berührt hat und mich nachdenklich macht.
Er
hat mich auch ein Stück weit aufgerüttelt, zu sehen und zu spüren
was wirklich wichtig ist und das eigene Handeln und Denken zu
hinterfragen.
Ohne
mit erhobenen Zeigefinger auf mich zu deuten, bringt ,der mir
unbekannte Autor, etwas nahe was man oft blind ist zu sehen im
Alltagstrott. Alltagstrott, schon allein das Wort ist doch furchtbar
, oder.
Lest
und spürt selbst , was der Text mit euch macht. Ich hatte soo
Gänsehaut..!
Ich
wünsche euch ein frohes und glückliches Jahr 2017 und ganz viel
VERTRAUEN und ZUVERSICHT, ALLES WIRD GUT UND WENN ES NOCH NICHT GUT
IST...IST ES NOCH NICHT ZU ENDE!!
Vielleicht
geben euch die Worte des Textes das Vermögen zu Spüren was richtig
wichtig ist und auch danach zu handeln, vielleicht mal weniger ALL
und TROTT, sondern MEHR TAG und der gefüllt mit LEBEN!
Liebe
Grüße Sandy...
6. Januar 2017, die heiligen drei Könige sind angekommen in unserer Krippe....Weihnachten ist nun vorbei, aber der Geist von Weihnachten hält hoffentlich das ganze Jahr!
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